Mögliche Themen und Probleme
- Partnerschaft und Ehe
- Fremd gehen
- Dreiecksbeziehungen
- Kein Sex mehr
- Eisiges Schweigen
- Streit, Streit und nochmals Streit
- Nur die Kinder halten Sie noch zusammen
- Eine Krankheit belastet Ihre Beziehung
- Ein Tabuthema steht zwischen Ihnen
- Missbrauchserfahrungen aus der Kindheit belasten Ihre Beziehung
Wie läuft eine Paartherapie ab?
Steigen Sie aus dem Hamsterrad und entdecken Sie neue Möglichkeiten!
Ich verstehe mich als Anwältin Ihrer Partnerschaft.
Eine Paartherapie unterscheidet sich von anderen Therapien:
Es sitzen drei Leute im Raum. Eine Therapeutin, zwei Partner. Man könnte auch sagen: Eine Therapeutin und eine Partnerschaft. Denn in der Paartherapie ist die Beziehung der Klient. In der Beziehung gibt es ein Problem, das gelöst werden soll. Daran arbeiten beide Partner und die Therapeutin.
Grundsätzlich sitzt man auch in der Paartherapie meist beisammen und redet miteinander. Manchmal rede ich mit einem von Ihnen und der andere hört zu. Danach frage ich dann:
Was haben Sie gehört? Was denken Sie, wenn Sie Ihrem Partner so zuhören? Manchmal rede ich mit beiden und frage z.B.: Was macht Ihre Partnerschaft aus? Was funktioniert gut?
Und manchmal reden Sie miteinander, während ich zuhöre. Danach sage ich Ihnen dann, was ich mitbekommen habe: Wenn ich Ihnen so zuhöre, dann bekomme ich mit, dass Sie beide sich wünschen, Ihrem Partner nahe zu sein. Das ist bei Ihnen genau gleich. Die Art, wie Sie das umsetzen ist unterschiedlich und darüber streiten Sie oft, weil Sie sich beide unverstanden fühlen.
Am Ende jeder Sitzung gebe ich Ihnen eine Idee mit, was Sie zu Hause verändern können.
Manchmal sind das:
- Beobachtungen oder
- praktische Übungen,
- manchmal sollen Sie auch etwas aufschreiben, malen oder recherchieren.
Die praktischen Übungen haben manchmal etwas mit Sex zu tun, manchmal auch nicht.
Übungen in der Paartherapie
Manchmal reicht es nicht, nur zu reden. Es kann sein, dass ich Ihnen vorschlage, mal etwas anderes auszuprobieren.
Ich arbeite mit:
- Bildkarten,
- kleinen Figuren,
- mit der Phantasie (wenn Sie die Unlust sehen könnten, wo säße sie dann hier im Raum?),
- mit einem leeren Stuhl.
- Und manchmal bitte ich Sie auch, Ihren Körper wahrzunehmen. Wie fühlt es sich gerade an?
- Bei manchen Problemen kann es auch hilfreich sein, den Beckenboden zu spüren. Das macht man im Stehen oder im Sitzen, indem man die Sitzbeinhöcker tastet und sich dann vorstellt, man würde sie zusammen ziehen.
Dies alles wird von mir so angeleitet, dass Sie sich damit wohlfühlen und ist natürlich freiwillig.
Ich arbeite „hands off“. Was also keinesfalls passiert:
- sexuelle Aktionen mit der Therapeutin,
- sich ausziehen,
- berührt werden.
Die Stimmung in der Therapie ist immer professionell und niemals sexuell gefärbt. Ich halte das für eine wichtige Voraussetzung, um therapeutisch arbeiten zu können.
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